Segeln in seiner schönsten Form

Liebe Segelfreunde und alle, die es noch werden möchten,

Segeln ist ein Erfahrungs- und Leidenschaftssport – das sagt man nicht umsonst. Je mehr Erfahrung ein Segler hat, desto besser wird er, und oft sind es die erfahrensten Segler, die über Jahre hinweg unzählige Abenteuer auf See erlebt haben. In meinem Fall sind es über 30 Jahre, in denen ich mit Begeisterung auf der Nord- und Ostsee, dem Atlantik, der Karibik und im Mittelmeer gesegelt bin.

Diese wertvollen Erfahrungen möchte ich gerne mit Euch teilen! Ob beim gemeinsamen Segeln, wo wir das Meer, den Wind, die Sonne und die Freiheit der Natur erleben und eine einzigartige Gemeinschaft genießen, oder durch professionelle Schulungen: Als von der DS anerkannter Segelausbilder helfe ich Seglern dabei, amtliche Erfahrungsnachweise zu erwerben und ihre Segelkenntnisse zu vertiefen.

Möchtest Du das Abenteuer Segeln erleben und von meiner langjährigen Erfahrung profitieren? Dann lass uns zusammen die Segel setzen!

Sail away!

Segeln für alle – Chancen für körperbehinderte Segelfreunde

Ich folge meinem Herzen, wenn ich segelbegeisterten Menschen mit körperlichen Einschränkungen die Möglichkeit biete, am Segeln teilzunehmen. Es ist mir ein besonderes Anliegen, ihnen Mut zu machen, es trotz ihrer körperlichen Herausforderung zu wagen, das Segeln zu meistern und die Freiheit auf dem Wasser in vollen Zügen zu genießen. Segeln verbindet und kennt keine Grenzen – jeder ist willkommen, diese einzigartige Erfahrung zu erleben.

Darüber hinaus setze ich mich aktiv für den Schutz unserer Ozeane und saubere Meere ein, denn nur eine intakte Natur ermöglicht unvergessliche Segelabenteuer.

wie ich unterstütze:
  • Sportbootführerschein See (SBF)
  • Sportküstenschifferschein (SKS)
  • Sportseeschifferschein (SSS)
  • Sporthochseeschifferschein (SHS)
HJolle

Jolle

Die beste Art, das Segeln zu erlernen, ist auf einer Jolle. Viele der erfolgreichsten Hochseesegler haben ihre Segelkarriere auf einer Jolle begonnen.

Katamaran

Katamaran

Katamarane sind beeindruckende Boote, die dank ihres speziellen Designs oft schneller segeln können als der Wind. Sie bieten sowohl für Einzelsegler als auch für Zweiercrews ein aufregendes Segelerlebnis.

Segelyacht

Segelyacht

Für das Segeln auf hoher See ist eine Segelyacht unverzichtbar. Im Vergleich zu Jollen bieten Segelyachten entscheidende Vorteile: Sie sind oben verschließbar, was Schutz vor Wind und Wetter bietet, und besitzen einen stabilisierenden Kiel

SBF SEE – Der Motorbootführerschein und mehr

Der amtlich vorgeschriebene Schein für das Führen von Motor- und Segelyachten auf See heißt SBF SEE (Sportbootführerschein See). Dieser Schein ist jedoch primär ein Motorbootführerschein und hat mit dem Segeln als solchem wenig zu tun. Mit dem SBF SEE darf ich alle privaten Motor- und Segelyachten, unabhängig von ihrer Länge, auf deutschen und internationalen Seeschifffahrtsstraßen sowie auf offener See führen.

Interessanterweise benötige ich keinen Führerschein, wenn eine Segelyacht keinen Motor hat – ob das eine gute Idee ist, sei dahingestellt. Doch sobald die Yacht mit einem Funkgerät ausgestattet ist, muss der Schiffsführer ein Short Range Certificate (SRC) besitzen. Es reicht nicht aus, wenn nur ein Crewmitglied über dieses Funksprechzeugnis verfügt.

Wofür sind SKS, SSS und SHS nötig?

Die Scheine SKS (Sportküstenschifferschein), SSS (Sportseeschifferschein) und SHS (Sporthochseeschifferschein) dienen als amtlicher Nachweis, dass der Inhaber in der Lage ist, eine Segelyacht sicher zu bedienen und zu führen. Segeln erfordert wesentlich mehr Kenntnisse und Fähigkeiten als das Navigieren eines Motorboots. Ein Schiffsführer muss das gesamte Rigg der Segelyacht bedienen und sicher mit den Herausforderungen auf See umgehen können. Wer eine Segelyacht chartern möchte, wird in der Regel vom Vercharterer mindestens den SKS als Nachweis seiner Segelkenntnisse verlangen.

Wie erwerbe ich die Scheine?

Der einfachste Weg, diese Scheine zu erlangen, ist über eine Segelschule. Alternativ kann man sich auch selbstständig mit Lehrmaterial vorbereiten und sich beim DSV (Deutscher Segler-Verband) zur Prüfung anmelden oder einen privaten Ausbilder engagieren.

Am entspanntesten – und oft am schönsten – ist es, die Scheine während des Urlaubs in einer Segelschule zu machen. Individuelle Ausbildungstörns biete ich in Hamburg und im Mittelmeer an, während die Prüfungstörns in Zusammenarbeit mit der Segelschule Moby Dick in Izola, Slowenien, in der Adria stattfinden.

 

glückliche prüflinge

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